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Katalog Ausstellung Zwangsarbeiter

49 Stanisław Głowiński (Polen): » … weil das nur einfach Almosen sind.« 94 Das Besuchsprogramm: 13 Jahre, 27 Gruppen, 416 Gäste 96 Soja Fjodorowna Korobeinik (Weißrussland): »Wir alle haben gut gearbeitet.« 98 Anna Aleksandrowna Naliwaiko (Ukraine): »Das ist die Stadt meiner ­Jugend, meiner ersten Liebe, meines Schicksals.« 100 Aleksandra Paramonowna Waitkus (Russland): »Ich hatte schreckliches Heimweh.« 102 Janina Nowińska (Polen): »Aber man musste irgendwie überleben.« 104 Semjon Iwanowitsch Maksimow (Lettland): »Dann verschlechterte sich der Umgang mit der russischen Bevölkerung.« 106 Česlav Roubíček (Tschechische Republik): »Die brutale Wirklichkeit übertraf alle Vorstellungen.« 108 » … da ich damals noch ein kleines Kind war.« 110 » … als ob ich im Paradies gewesen bin…« – Zu Gast in Hamburg 112 Hamburg empfängt seine Gäste – Gedenken und erinnern 114 Olga Wassiljewna Zikun (Weißrussland): »Angst vor dem Tod.« 116 Wera Kusminitschna Stepanowa (Ukraine): »Steckrübensuppe, Suppe, Suppe – die ganze Zeit Suppe.« 118 Den Ort noch einmal wiedersehen 120 Aleksei Fjodorowitsch Mamon (Ukraine): »Dieser Schuppen ist noch heil, er lebt noch.« 122 Rada Nikolajewna Masalewskaja (Ukraine): » … und ich habe dort diese Stelle wieder gefunden.« 124 Stanisław Grochowski (Polen): »Ich habe dort schreckliche Sachen gesehen.« 126 Menschen, die in Erinnerung geblieben sind 128 Marija Iwanowna Brodskaja (Ukraine): »Ich möchte mich gerne mit meiner deutschen Freundin treffen.« 130 Jegor Iwanowitsch Litwinow (Russland): »Der Mensch, der mich gerettet hat.« 132 Lebendige Geschichte 134 Jekaterina Michailowna Sacharowa (Russland): »Ich erzählte viel darüber.« 136 Jerzy Kabała (Polen): »Das Weitererzählen ist eine sehr wichtige Sache.« 138 » … daran denke ich mit Freude zurück.« – Rückmeldungen nach dem Besuch in Hamburg 140

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