48 InhaltderAusstellungstafeln Massenphänomen Zwangsarbeit 50 Kennzeichnung und Kontrolle 52 Alltag54 Kriegsende, Befreiung, Rückkehr 56 Halina Balicka (Polen): »Es war wohl mein Schicksal, dass ich nach Deutschland komme, damit ich hier heirate!« 58 Ehemalige Zwangsarbeitende in der Sowjetunion: »Vaterlandsverräter«60 Klawdija Pantelejewna Agafonowa (Russland): Keine vollwertige Bürgerin der Sowjetunion 62 »Kriegsverbrechen« oder »Begleiterscheinung«? 64 Zwei Prozesse – ehemalige Zwangsarbeiter fordern vorenthaltenen Lohn ein 66 Hamburg erinnert sich … nur zögernd 68 Leid als Leid anerkennen – die späte Entschädigung von Zwangsarbeit 70 Hamburg und die Entschädigung 72 Pawel Wassiljewitsch Pawlenko (Ukraine): »Nur eins ist schlecht: Noch immer gibt es kein Geld!« 74 Kontakte zu ehemaligen KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitskräften 76 Praskowja Georgijewna Makri (Ukraine): »Das waren schwere Jahre, aber hier habe ich auch gute Menschen kennengelernt.« 78 »Wiedergutmachen können wir nicht, aber wir können Gesten zeigen« – Ein Besuchsprogramm für Hamburgs ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter 80 Kontaktaufnahme und Korrespondenz 82 Iwan Sergejewitsch Moissejenko (Ukraine): »Ich vermute, dass die Fabrik der Firma MAN gehörte.« 84 » … weil meine Gesundheit das nicht zulässt.« 86 Anna Seliwerstowna Schpak (Ukraine): »Sie hat nun die Entschädigung für ihre Zwangsarbeit nicht erlebt.« 88 »… bitte helfen Sie mir.« Unterstützung bei der Beantragung der Entschädigung 90 Andrei Jakowlewitsch Jeromin (Ukraine): »Ich bitte Sie, meine Bitte nicht abzulehnen.« 92