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Katalog Ausstellung Zwangsarbeiter

205 Standort: Kampdeich, 21029 Hamburg Initiiert vom Bergedorfer Rathausbündnis gegen Rechtsextremismus, unter- stützt und finanziert von der Bezirksversammlung Bergedorf. Gestaltung der Betonstele: Jan de Weryha. Eingeweiht am 21. Sep­ tember 2012. Bei der Veranstaltung kam es zu einem Zwischenfall, als ein vermutlich rechtsextremer Täter die anwesenden polnischen ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter mit Reizgas attackierte. Foto: Detlef Garbe, 2013 (Archiv KZ- Gedenkstätte Neuengamme) Denkmal zur Erinnerung an Zwangsarbeit in Bergedorf Bergedorf war während der Kriegsjahre ein wichtiger Industriestandort, fast alle Bergedorfer Betriebe profitierten von Zwangsarbeitskräften, die unter menschenunwürdigen Bedingun- gen untergebracht waren. Standort: auf dem Gelände der Asklepios Klinik St. Georg (vor Haus K), Lohmühlenstraße 5, 20099 Hamburg Initiiert von der ­Geschichtswerkstatt St. ­Georg und dem ­Allgemeinen Krankenhaus St. Georg (heute Asklepios Klinik). Eingeweiht am 8. Mai 1995. Foto: Katharina Hertz-Eichenrode, Mai 2014 (Archiv KZ-Gedenkstätte Neuengamme) Gedenkstein für im Allgemeinen Krankenhaus St. Georg ermordete Zwangsarbeiter Im Allgemeinen Krankenhaus St. Georg wurden am 30. Juli 1943 acht mit der Nationalitäten- angabe »russisch« registrierte Patienten von der Gestapo ermordet.

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