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Blickpunkt-Personal-Management-Management-2012-02

55 blickpunkt personal Personalmanagementbericht 2012 Personalbericht 2012 Band 2: Personalmanagementbericht 55 bedarfsplanung - bisherige und aktuelle Berichterstattung er FHH seit 2004 durchgeführt. Im Unterschied zu den behörden- und ämterbezo- rozessen ist die PBP ein berufsgruppenbezogenes Steuerungsinstrument. Um zu ussagen zur Entwicklung des Personalbestandes zu kommen, muss die PBP die ganisationsbezogenen Sichtweisen derjenigen Behörden und Ämter bündeln, die fsgruppe beschäftigen. Aus dem Bündeln einzelbehördlicher Planungen werden rnisse der Gesamtverwaltung. methodik und Personalbedarfsplanung rigen Planungszeitraum abnehmende Planungssicherheit deutlich hervorzuheben, ngszeiträume in der PBP-Matrix unterteilt und entsprechend farblich unterlegt: Für der Doppelhaushalt 2011/12 die Grundlage. Für die Jahre bis 2017 liefern die be- daten für die Aufstellung des Haushaltsplan-Entwurfs 2013/2014 und der Finanz- des Senats die Basis. Der Zeitraum 2017 bis 2019 ist dagegen hauptsächlich dingten Abgänge und Erfahrungswerte hinsichtlich der Fluktuation gekennzeichnet als Fortschreibung unter Status-quo-Bedingungen zu bewerten. ix enthält folgende Informationen: nt die für die Planung verantwortliche Behörde chreibt die zu planende Berufsgruppe gt das Planungsjahr : Statistischer Personalbestand in Vollkräften plus erkrankte Beschäftigte ohne nkenbezüge plus Zuschlag für stichtagbedingte Vakanzen änderung des Solls durch Veränderung der Aufgabenentwicklung änderung des Solls durch Rationalisierung (u.a. IT) chschnittlicher Beschäftigungsumfang als Schätz- bzw. Rechengröße Prognose: voraussichtliche Entwicklung des Personalbestandes durch Abgänge sonalbestandsveränderungen durch altersbedingte Abgänge (z.B. „Variante 64“) sonalbestandsveränderungen durch zusätzliche nicht altersbedingte Abgänge sonalbestand umgerechnet in Vollkräfte topersonalbedarf: voraussichtlicher jährlicher Einstellungsbedarf tobedarf in Vollkräften tobedarf in Personen aussichtliche jährliche Rekrutierung; darunter: ernahme von Auszubildenden/Nachwuchskräften rne Einstellungen aus der eigenen oder anderen Behörden erne Einstellungen und offene Bedarfe hrichtlich: Rekrutierung von Auszubildenden mit entsprechendem Vorlauf ht gedeckter Nettopersonalbedarf in Vollkräften - Kontrollzeile Personalbericht 2012 Band 2: Personalmanagementbericht 55 D.4.3. Personalbedarfsplanung - bisherige und aktuelle Berichterstattung Die PBP wird in der FHH seit 2004 durchgeführt. Im Unterschied zu den behörden- und ämterbezo- genen Planungsprozessen ist die PBP ein berufsgruppenbezogenes Steuerungsinstrument. Um zu übergreifenden Aussagen zur Entwicklung des Personalbestandes zu kommen, muss die PBP die verschiedenen organisationsbezogenen Sichtweisen derjenigen Behörden und Ämter bündeln, die die jeweilige Berufsgruppe beschäftigen. Aus dem Bündeln einzelbehördlicher Planungen werden Handlungserfordernisse der Gesamtverwaltung. D.4.4. Planungsmethodik und Personalbedarfsplanung Um die im achtjährigen Planungszeitraum abnehmende Planungssicherheit deutlich hervorzuheben, werden die Planungszeiträume in der PBP-Matrix unterteilt und entsprechend farblich unterlegt: Für das Jahr 2012 ist der Doppelhaushalt 2011/12 die Grundlage. Für die Jahre bis 2017 liefern die be- schlossenen Eckdaten für die Aufstellung des Haushaltsplan-Entwurfs 2013/2014 und der Finanz- planung bis 2017 des Senats die Basis. Der Zeitraum 2017 bis 2019 ist dagegen hauptsächlich durch die altersbedingten Abgänge und Erfahrungswerte hinsichtlich der Fluktuation gekennzeichnet und insofern eher als Fortschreibung unter Status-quo-Bedingungen zu bewerten. Die Planungsmatrix enthält folgende Informationen: Position 1 nennt die für die Planung verantwortliche Behörde Position 2 beschreibt die zu planende Berufsgruppe Position 3 zeigt das Planungsjahr Position 4 Soll: Statistischer Personalbestand in Vollkräften plus erkrankte Beschäftigte ohne Krankenbezüge plus Zuschlag für stichtagbedingte Vakanzen Position 4a Veränderung des Solls durch Veränderung der Aufgabenentwicklung Position 4b Veränderung des Solls durch Rationalisierung (u.a. IT) Position 5 Durchschnittlicher Beschäftigungsumfang als Schätz- bzw. Rechengröße Position 6 Ist-Prognose: voraussichtliche Entwicklung des Personalbestandes durch Abgänge Position 6a Personalbestandsveränderungen durch altersbedingte Abgänge (z.B. „Variante 64“) Position 6b Personalbestandsveränderungen durch zusätzliche nicht altersbedingte Abgänge Position 6c Personalbestand umgerechnet in Vollkräfte Position 7 Nettopersonalbedarf: voraussichtlicher jährlicher Einstellungsbedarf Position 7a Nettobedarf in Vollkräften Position 7b Nettobedarf in Personen Position 8 voraussichtliche jährliche Rekrutierung; darunter: Position 8a Übernahme von Auszubildenden/Nachwuchskräften Position 8b Interne Einstellungen aus der eigenen oder anderen Behörden Position 8c Externe Einstellungen und offene Bedarfe Position 8d nachrichtlich: Rekrutierung von Auszubildenden mit entsprechendem Vorlauf Position 9 nicht gedeckter Nettopersonalbedarf in Vollkräften - Kontrollzeile

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