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Blickpunkt-Personal-Management-Management-2012-02

54 blickpunkt personalPersonalmanagementbericht 2012 Personalbericht 2012 Band 2: Personalmanagementbericht 54 hen: Einerseits sind Auswirkungen auf die Kompetenzen von Beschäftigten in solchen Fachberei- chen zu erwarten, die Projekte durchführen und steuern sollen. Andererseits verändern sich die An- forderungen an das IT-Personal. Bereits in den vergangenen Jahren war der Einsatz von eGovern- ment und IT-Anwendungen dadurch gekennzeichnet, dass einfachere Tätigkeiten im ehemaligen mittleren Dienst ganz oder teilweise durch neue Anwendungen übernommen werden konnten. Die- ser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Darüber hinaus gibt es erste Beobachtungen in den Behörden und Ämtern, dass einzelne Beschäf- tigte auch über die gesetzlichen Altersgrenzen hinaus ihre Arbeitszeit verlängern wollen. Dieses Phänomen muss weiter beobachtet werden, da bei einer Fortsetzung dieser Entwicklung genaue Planungsvorhersagen erschwert werden. Die steigenden Anforderungen an die (fachlichen) Qualifikationen werden langfristig auch durch ver- schiedene Bachelor- und Master-Abschlüsse gedeckt; die Konkurrenzsituation für die Beschäftigten im ehemaligen gehobenen und höheren Dienst steigt damit latent. Entwicklung Einschätzung der allgemeinen Wirkung auf Personalbedarfe und Rekrutierung Bemerkungen (1) Haushaltssanierung Allgemein deutlich geringere Bedar- fe Effekte überstrahlen voraus- sichtlich die übrigen Entwick- lungen.(2) Senatsziel der Reduzierung des statistischen Personalbestandes um jährlich 250 VZÄ Allgemein deutlich geringere Bedar- fe (3) Demografische Entwicklung und Ausbildung in den Allgemeinen Diensten Hohe Altersabgänge, dadurch stei- gende Bedarfe, besonders in Be- rufsgruppen mit hohem Alters- durchschnitt. (4) Geregeltes Einstellungsverfahren Tendenziell steigender Bedarf: Weniger Einstellungen von außen, Rekrutierung erfolgt hauptsächlich „von innen“ und durch NWK. (5) Entwicklung der Aufgaben Mittelfristige Veränderungen durch aufgabenkritische Maßnahmen und veränderte Kundenstruktur auf- grund der demografischen Entwick- lung. (6) Entwicklungen im eGovernment und in der IT Keine nennenswerten quantitativen Wirkungen. Steigende Anforderun- gen an Projektkompetenzen, Latent steigende Konkurrenz zwischen Absolventinnen und Absolventen verschiedener Bachelor- und Mas- terabschlüsse. D-26 - Übersicht über die Entwicklungen und ihre (allgemeine) Wirkungsrichtungen D.4.3. Personalb Die PBP wird in de genen Planungspr übergreifenden Au verschiedenen org die jeweilige Beruf Handlungserforder D.4.4. Planungsm Um die im achtjähr werden die Planun das Jahr 2012 ist d schlossenen Eckd planung bis 2017 durch die altersbed und insofern eher a Die Planungsmatri Position 1 nenn Position 2 besc Position 3 zeig Position 4 Soll: Kran Position 4a Verä Position 4b Verä Position 5 Durc Position 6 Ist-P Position 6a Pers Position 6b Pers Position 6c Pers Position 7 Nett Position 7a Nett Position 7b Nett Position 8 vora Position 8a Übe Position 8b Inter Position 8c Exte Position 8d nach Position 9 nich

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