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blickpunkt-personal-2012-1

47 blickpunkt personal 1/2012 7. Personalforum am 3.11.2011 Tanja Bauermeister, Personalamt Forum 14: Job sucht Bewerbungen – Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen Dies ist der Titel des Workshops Nr. 14, den Frau Bauermeister, Frau Goldade, Frau G. Meier und Herr Lautenschläger vom Referat P34 präsentierten. Der Untertitel „Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen“ wies auf den Schwerpunkt der Veranstaltung hin. Zen- trale Fragestellung war die optimale Ge- staltung von Ausschreibungstexten für eine möglichst hohe Wirkung im Rahmen profes- sioneller Personalarbeit. Im Impulsvortrag zu Beginn des Workshops wurde das Ergebnis aus der Behördenbe- fragung 2010 zur Evaluation der Stellena- Auf Grund der engen Terminlage gibt es bislang keine Durchführungshinweise. Das Personalamt hofft allerdings, entsprechende Hinweise im ersten Quartal 2012 veröffentli- chen zu können. Worin bestehen weitere Unterschiede? Was bleibt erhalten? Für die Entgeltgruppenzulagen galt die Vor- gabe, dass Kostenneutralität gewahrt blei- ben müsse. Sie bleiben nun in der Entgelt- verordnung teilweise erhalten, werden aber zeitlich ratiert, d.h. nicht erst nach einer Zeit der Berufserfahrung, sondern sofort, dafür aber insgesamt reduziert, gewährt. Auch gilt weiterhin der Grundsatz, dass die Eingruppierung eine Entgeltgruppe nied- riger erfolgt, sofern die in den Tätigkeits- merkmalen der jeweiligen Entgeltgruppe geforderten Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Daneben ist jedoch der „sonstige Beschäftigte“ erhalten geblieben. Im Anschluss an den Vortrag von Herrn Kuh- ring wird im Forum gefragt, ob durch den Abschluss des Weiterbildungs-Masters au- tomatisch der Zugang zum höheren Dienst ermöglicht werde. Dies wird verneint. Für den Wechsel auf eine E 13-Stelle, die eine abgeschlossene wissenschaftliche Hoch- schulbildung erfordere, gelte weiterhin, dass mit dem Master die Qualifizierungsvo- raussetzungen prinzipiell erfüllt; nicht aber automatisch auch die Laufbahnvorausset- zung erfüllt seien. Ausblick Zum Abschluss wies Herr Kuhring noch darauf hin, dass die Länder derzeit an ein- heitlichen Schulungsunterlagen arbeiten, so dass die Überleitung auf die Entgeltordnung in allen Ländern grundsätzlich auch nach einheitlichem Muster erfolgen könne.

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