Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

blickpunkt-personal-2012-1

21 blickpunkt personal 1/2012 7. Personalforum am 3.11.2011 Die Einführungsstrategie Die Strategie kombiniert Top-Down- und Bottom-Up Ansätze. Wichtig ist, die Ein- führung eines Transfermanagements mit gleichzeitiger Unterstützung von oben in der Organisation (GFP) und von unten (Vorge- setzte, PE) zu gestalten. Eine Erfolg versprechende Strategie erfor- dert ein stufenweises Vorgehen. Nachdem das ZAF sich grundsätzlich mit den eigenen Rollen „Dienstleister nach Bedarf“, „Beglei- ter von Veränderungsprozessen“ und „Busi- nesspartner“ auseinandergesetzt hat, wird der Dialog mit PE gesucht. Nach Klärung beider Rollen und Abstimmung über eine gemeinsame Strategie sollen GFP, Vorge- Vor der Fortbildung Während der Fortbildung Nach der Fortbildung Checklisten Bedarfsanalyse (TN + VG*) x Lernzielformulierung (TN) x Lernbedingungen (VG) x Transfergespräch 1 (TN + VG) x Transfergespräch 2 (TN + VG) x Fragebögen Trainingsvereinbarung (TN + VG) x Transfer-Seminarbogen (TN) x x Bewertung Seminar + Transfer (TN) x x 100-Tage-danach-Fragebogen (TN) x Evaluation Transferbogen (TN) x Leitfäden Leitfaden Transfergespräch (VG) x Lerntagebuch (TN) x Lernzielbericht (TN) x Abb. 2: Transferunterstützende Checklisten, Fragebögen und Leitfäden * TN = Teilnehmer/in, VG = Vorgesetzte/r setzte und Dozentinnen/Dozenten – die alle unterschiedlich zum Transfererfolg beitra- gen – eingebunden werden. Diskussionsthemen sind: ●● Welche Aspekte der vorhandenen Lern- kultur sollen und können verändert wer- den? ●● Wie ist die gewünschte Partnerschaft zwischen ZAF und PE zu gestalten? ●● Wie sind die anderen Anspruchsgrup- pen einzubinden? ●● Welche Transfermaßnahmen, Check- listen, Bögen und Leitfäden sollen zum Einsatz kommen und somit den Trans- ferprozess unterstützen?

Pages