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Blickpunkt-Personal-Struktur-2012-02

blickpunkt personal Personalstrukturbericht 2012 71 Personalbericht 2012 Band 1: Personalstrukturbericht 71 C.4.3 Personalbestandsveränderungen Für die Betrachtung der Personalbestandsveränderung wurde in den vergangenen Personalberich- ten die Entwicklung des budgetrelevanten Personalbestands untersucht. Das seit Regierungswech- sel bestehende Ziel des Senats, das Personal der Freien und Hansestadt Hamburg jährlich um 250 Vollzeitäquivalente zu reduzieren, führt zu einer veränderten Darstellung der Personalbestandsver- änderungen im Personalbericht. Für das Controlling zur Reduzierung der Beschäftigtenanzahl wird deshalb auch hier der statistische Personalbestand herangezogen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Abschnitt die Entwicklung des statistischen Personalbe- stands auf Basis einer Vollkräfterechnung betrachtet. Folgende Grafik bildet die Anzahl der Vollkräf- te der hamburgischen Verwaltung von 1999 bis 2011 am 31.12. je Berichtsjahr ab. Demgegenüber wird die Entwicklung des Personalbestands inklusive der Beschäftigten der ausgegliederten Berei- che abgebildet. In der Abbildung wurden folgende Ausgliederungen aus der Freien und Hansestadt Hamburg be- rücksichtigt: • Ausgliederung des Hamburger Weltwirtschaftsarchivs (HWWA) im Jahr 2000 (rd. 140 Stel- len), • Verselbständigung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) (4.721 Vollkräfte am 31.12.2001), • Fusion des Landesamtes für Informationstechnik (LIT) (492 Vollkräfte am 31.12.2003) mit der IuK-Abteilung des Senatsamtes für Bezirksangelegenheiten (SfB) (rd. 80 Stellen) und der Datenzentrale Schleswig-Holstein in der Anstalt öffentlichen Rechts Dataport zum 1.1.2004, • die Zusammenlegung des Statistischen Landesamtes der Behörde für Inneres (rd. 190 Stel- len) mit dem Statistischen Landesamt Schleswig-Holstein zu einer Anstalt öffentlichen Rechts Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein zum 1.1.2004, • Ausgliederung der Eichverwaltung im Zusammenhang mit der Gründung der Eichdirektion Nord zum 1.1.2004, • Privatisierung der Technischen Prüfstelle mit Streichung von rund 90 Stellen zum 1.1.2004, • Ausgliederung des ehemaligen Bereichs Strom- und Hafenbau infolge Verselbständigung und Gründung der Hamburg Port Authority (HPA) im Jahr 2005 (1.456 Vollkräfte am 31.12.2004), • Ausgliederung der Winterhuder Werkstätten (133 Vollkräfte am 31.12.2006), • Verselbständigung des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (165 Vollkräfte am 31.12.2007), • Ausgliederung der Musikhalle infolge Verselbständigung (11 Vollkräfte am 31.12.2008).

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