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Blickpunkt-Personal-Struktur-2012-02

blickpunkt personal Personalstrukturbericht 2012 7 Personalbericht 2012 Band 1: Personalstrukturbericht 7 • Freistellung im Sabbatjahr: Im Dezember 2011 hatten 1.073 Beschäftigte (Vorjahr: 1.004) vertraglich ein Sabbatmodell vereinbart, davon waren 383 Männer (Vorjahr: 362) und 690 Frauen (Vorjahr: 642). 270 Beschäftigte befanden sich in der Freistellungsphase (Vorjahr: 197). • Auszubildende, Anwärterinnen/Anwärter und Referendarinnen/Referendare: Die Zahl der in Ausbildungsverhältnissen Beschäftigten hat sich zum Dezember 2011 auf 3.506 er- höht (Vorjahr: 3.374). Damit hat sich die Zahl der Auszubildenden gegenüber dem Vorjahr um 132 (+3,9 %) erhöht. • Budgetrelevanter Personalbestand: Der budgetrelevante Personalbestand umfasste im Dezember 2011 74.769 Beschäftigungsverhältnisse. Er erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1.185 Beschäftigungsverhältnisse bzw. 1,6 %. Umgerechnet in Vollkräfte ergab sich eine Zunahme von 510,3 auf 62.320,7 Vollkräfte (Vorjahr: 61.810,4; +0,83 %). • Ohne monatliche Bezüge Beurlaubte: Im Dezember 2011 waren 2.934 Beschäftigte ohne Bezahlung beurlaubt (Vorjahr: 2.981). Deren Zahl reduzierte sich erneut um insgesamt 18 Frauen und 29 Männer. Die Verteilung nach Geschlechtern ist weitgehend unverändert: 85,4 % der Beurlaubten sind Frauen (Vorjahr 84,1 %) und 14,6 % sind Männer (Vorjahr 15,9 %). • Schwerbehinderte: Die Zahl der in der hamburgischen Verwaltung beschäftigten schwer- behinderten und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen hat sich zum Dezember 2011 um 174 auf 4.291 erhöht (Vorjahr: 4.117). Im Jahresdurchschnitt 2011 erreichte die Freie und Hansestadt Hamburg eine Schwerbehindertenbeschäftigungsquote von 6,2 % und hat damit die höchste Beschäftigungsquote von schwerbehinderten Menschen seit Jahren er- reicht. • Fehlzeitenquoten: Die Quote der bezahlten krankheitsbedingten Fehlzeiten (ohne Lehrkräf- te an staatlichen allgemeinbildenden sowie an staatlichen beruflichen Schulen und ohne Hochschullehrkräfte) hat sich im Berichtsjahr 2011 erhöht. Sie betrug 7,7 % nach 7,6 % im Vorjahr. Der Anstieg der Fehlzeitenquote hat sich für die gesamte hamburgische Verwaltung fortgesetzt. In den Einzelplänen ist ein Anstieg um 0,2 Prozentpunkte auf 8,2 % zu ver- zeichnen (Vorjahr: 8,0 %). Die Quote in den Landesbetrieben nach § 26 LHO ist auf 7,3 % gesunken (Vorjahr: 7,6 %). Im Bereich der Einrichtungen nach § 15 LHO sank die Quote der bezahlten Fehlzeiten geringfügig auf 4,8 % (-0,1 Prozentpunkte). Die Fehlzeitenquoten für die Lehrkräfte an staatlichen allgemeinbildenden sowie an staatli- chen beruflichen Schulen werden in einem gesonderten Verfahren mit Bezug auf das Schul- jahr ermittelt. Die krankheitsbedingte Fehlzeitenquote der Lehrkräfte an staatlichen Schulen betrug im Schuljahr 2010/2011 5,8 %. Sie erhöhte sich gegenüber dem Schuljahr 2009/2010 um 0,7 Prozentpunkte.

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