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Blickpunkt-Personal-Struktur-2012-02

blickpunkt personal Personalstrukturbericht 2012 67 Personalbericht 2012 Band 1: Personalstrukturbericht 67 Die Grundfluktuation ist auf 7,9 % (Vorjahr: 9,5 %) gesunken. Die häufigsten Grundfluktuationsfälle liegen nach wie vor im Bereich des „Zeit- und Vertragsablaufs“. Die Fallzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr jedoch insgesamt gesunken. In den Einrichtungen nach § 15 LHO kam es zu einer Ab- nahme von 1.475 Fällen im Vorjahr auf 551 Fälle in 2011, welche die Fallzahlsteigerungen in den Einzelplänen und Einrichtungen nach § 26 LHO überkompensierte. Grund für den starken Rückgang der Ausscheidensfälle liegt in der mit dem Berichtsjahr 2011 veränderten und präziseren Erfassung von Fluktuationsfällen. Die Zusatzfluktuation ist hinsichtlich der Fallzahlen weiter angestiegen. Die Zusatzfluktuationsrate ist auf 2,3 % gestiegen (Vorjahr: 2,2 %). Der deutliche Anstieg der Zusatzfluktuation seit 2007 ist auf die zunehmende Inanspruchnahme der „Elternzeit“ zurückzuführen. Bei der Fluktuationsanalyse im Vorjahresvergleich ist zu berücksichtigen, dass sich im Zuge der Systemumstellung seit dem Berichtsjahr 2011 die Berechnungsmethode der Fluktuationsrechnung geändert hat (vgl. Kennzahl B-01; Fluktuationsrate im Kennzahlenbuch). Die beiden nachfolgenden Grafiken zeigen die Quoten der einzelnen Fluktuationsgründe. Die Grundfluktuationsrate von „Zeit- und Vertragsablauf“ ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Pro- zentpunkte auf 4,5 % gesunken (Vorjahr: 5,7 %). Der Ausscheidensgrund „Alter“ hat sich hinge- gen nur um 0,1 Prozentpunkte auf 2,2 % verringert (Vorjahr: 2,3 %). Abbildung C.4-1: Grundfluktuationsraten nach Ausscheidensgründen 2,2% 0,4% 0,3% 0,3% 0,1% 4,5% 00 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5% 3,0% 3,5% 4,0% 4,5% 5,0% Alter Dienstunfähigkeit, verm. Erwerbsfähigkeit Kündigung bzw. Entlassung Sonstige Grundfluktuation Tod Zeit- bzw. Vertragsablauf Grundfluktuationsraten in der hamb. Verwaltung

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