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blickpunkt personal: Personalstrukturbericht 2011

68 blickpunkt personal Personalstrukturbericht 2011 Personalbericht 2011 Band 1: Personalstrukturbericht 64 Die Zusatzfluktuationsrate ist im Vergleich zum Vorjahr trotz leichter Erhöhung in den Fallzahlen bei 2,2 % geblieben. Betrachtet man die Entwicklung der Zusatzfluktuation in den vergangenen Jahren so fällt auf, dass die Fallzahlen ab dem Berichtsjahr 2007 deutlich ansteigen. Dieser Anstieg ist auf eine zunehmende Inanspruchnahme der „Elternzeit“ zurückzuführen. In den folgenden beiden Grafiken wird die Gewichtung der einzelnen Fluktuationsgründe dargestellt. Der Anteil von „Zeit- und Vertragsablauf“ hat sich zum Vorjahr um 2,3 Prozentpunkte auf 60,1 % erhöht (Vorjahr: 57,8 %). Dagegen ist das Gewicht des Ausscheidens aufgrund von „Alter“ auf 24,3 % weiter gesunken (Vorjahr: 26,6 %). Diese Entwicklung ist besonders auf die rückläufigen Fallzahlen der altersbedingten Abgänge in den Einzelplänen und Einrichtungen nach § 15 LHO zu- rückzuführen. Dagegen sind die altersbedingten Abgänge in den Landesbetrieben nach § 26 LHO leicht gestiegen.36 Abbildung C.4-1: Gewichtung der Ausscheidensgründe 36 Der vergleichsweise geringere Anteil der Altersabgänge gegenüber den Zeit- und Vertragsabläufen kommt hier auch durch den betrach- teten Zeitraum von einem Jahr sowie die Gegenüberstellung von relativen Werten zustande. In den Hochrechnungen der Altersabgänge werden i.d.R. acht Jahre zugrunde gelegt. Zeit- bzw. Vertragsablauf 60,1 % Alter 24,3 % Tod 1,7 % Dienstunfähigkeit, verm. Erwerbsf. 5,6 % Kündigung bzw. Entlass. 3,3 % Sonstige Grundfluktuation 4,9 % Grundfluktuation in der hamb. Verwaltung: Anteile der Fluktuationsgründe 2010